Ravensburger Verlag GmbH
Mein erstes Wörterbuch zum Fühlen: Tierkinder
Artikelnummer 9783473438662-11
ISBN 9783473438662
Verlag Ravensburger Verlag GmbH
Autor Meike Teichmann
Veröffentlichung 16.03.2020
Küken, Lamm und Fohlen: Kennst du schon die Tierkinder? Fühl doch mal, wie kuschelweich ihr Fell ist! Dieses allererste Wörterbuch ist speziell für kleine Kinderhände entwickelt: Schon Babys ab 12 Monaten blättern dank der Spiralbindung ganz allein die Seiten um und entdecken dabei ihre liebsten Tierbabys.
Fünf große Fühlteile laden zum Streicheln und Benennen ein. So macht Sprechen lernen Spaß!
Nanu, wo hat sich das kleine Känguru versteck und wie fühlt sich das Küken an? Ist das Fell des Fohlens auch so weich? Dieses allererste Wörterbuch lädt Kinder ab 12 Monaten ein, all das herauszufinden!Auf jeder der fünf Doppelseiten gibt es ein spannendes Fühlteil, das zum Greifen und Tasten anregt:Das Pinguinküken hat einen kuschelig weichen Bauch, die Eichhörnchenmama einen buschigen Schwanz und der Vogel in seinem gut gefüllten Nest einen flauschigen Flügel. Auch Fohlen, Känguru und – dank des Gucklochs auf dem Cover – auch das Hühnerküken lassen sich in diesem Buch streicheln.Diese und viele weitere Tierbabys sind enthalten und klar benannt. So lernt Ihr Kind mit jeder Menge Spaß die Tiere und deren Jungen kennen und sie zu benennen.Das kompakte Format ist ideal für kleine Kinderhände. Aufgrund der Spiralbindung lassen sich die Seiten ganz leicht umblättern und bleiben flach auf Tisch oder Boden liegen. Dann kann gestreichelt werden – auch schon ganz allein!
Mängelexemplar ist ein Begriff aus dem Buchhandel und bezeichnet ein Buch, das auf Grund eines deutlichen Mangels nicht mehr der Buchpreisbindung unterliegt und somit billiger, im Modernen Antiquariat, verkauft wird. Diese Bücher kennzeichnet man in der Regel durch einen gut sichtbaren Stempel oder einen dicken Filzstiftstrich an der unteren Schnittkante.
Ein Mängelexemplar ist nach der Definition des Gesetzes ein Buch, das „verschmutzt oder beschädigt“ ist oder „einen sonstigen Fehler aufweist“ (§ 7 Abs. 1 Ziff. 4 BuchPrG)D.
Der Verlag bestimmt alleine, zu welchem Preis das Buch, das er herausgibt, verkauft werden darf. Eineinhalb Jahre nach Erscheinen des Buches ist es ihm gestattet, diesen gebundenen
Ladenpreis aufzuheben. Damit darf jeder den Preis des Buches bestimmen. Das hilft, die teuren Lagerkosten zu senken und vielleicht den Verkauf eines Buches noch einmal anzukurbeln.
Restauflagen kommen aus dem Lager des Verlages oder eines Zwischenbuchhandels, sind gegebenenfalls noch originalverpackt und es handelt sich nicht um kennzeichnungspflichtige
Ware.
Im Gegensatz zum deutlich bekannteren alten Antiquariat handelt es sich beim Modernen Antiquariat um Bücher, die vor kurzem noch im Handel waren oder sich aktuell im Handel befinden. Da in Deutschland die Buchpreisbindung gilt, können nur Remittenden aus dem
Buchhandel, also Rücksendungen mit äußeren Beschädigungen oder Lagerschäden, zu einem reduzierten Verkaufspreis angeboten werden. Angeboten werden auch sogenannte Restauflagen. Das sind Bücher, deren Ladenpreis von Seiten des Verlages aufgehoben wurde.
Deutlich davon zu unterscheiden sind gebrauchte Bücher, wie sie beispielsweise auf bekannten Onlinemarktplätzen zu sehr günstigen Preisen angeboten werden: Modemes Antiquariatu mfasst keine Bücher, die schon einmal gelesen wurden, sie sind immer neuwertig, ungelesen
und ausschließlich mit äußeren Gebrauchsspuren.
Der Unterschied zwischen Modernem Antiquariat und Makulatur ist nicht jedem bekannt. Das Makulieren ist das Vernichten von Büchern, meist in Papiermühlen, weil diese Bücher zu stark beschädigt sind, um sie noch zu verkaufen, oder weil sie schlicht unverkäuflich sind. Ramsch bedeutet im Buchhandel das, was es überall sonst auch bedeutet: Minderwertige Ware. Mit Modernem Antiquariat hat das wenig zu tun.